Im Moment hat Corona uns fest im Griff, doch unsere Reiselust ist ungebrochen. Die Reiseeinschränkung in diesem Jahr, seien sie nun freiwillig oder nicht, haben uns deutlich gezeigt, dass wir Reiseträume besser nicht auf die lange Bank schieben. Und so haben wir angefangen, die kürzer werdenden Tage zu nutzen, um einem alten Traum Stück für Stück näherzukommen. Eine Radreise auf Kuba.
Übersicht
Wie beantrage ich ein Visum für Kuba?
Irgendwie hatte ich bereits geahnt, dass wir für Kuba ein Visum beantragen müssen. Tja und was soll ich sagen, da hing ich erst einmal im Internet fest.
Statt Salsa und Rum unzählige unterschiedliche Informationen darüber, wie man ein Visum für Kuba beantragt oder eben eine Touristenkarte. Da ich aus meiner Jugend weiß, dass sozialistische Staaten mitunter sehr kleinlich sein können, wenn es um die Einreisepapiere geht, wollte ich auf Nummer sichergehen. Also dachte ich mir, die kubanische Botschaft wird es ja wohl am besten wissen, was ich für einen Visumantrag alles brauche. Doch nada – zu mindestens im Internet bin ich auch hier nicht fündig geworden.
Eine Agentur beauftragen
Kurz davor, die extra für die Reisevorbereitung gekauft Flasche kubanischen Rum zu leeren, bin ich dann auf eine Visumagentur gestoßen. Hier habe ich nicht nur alle wichtigen Informationen zum Visum gefunden, sondern konnte auch in wenigen Minuten den Visumsantrag stellen.
Ein vorgefertigter Personalbogen fragt alle benötigten Daten ab. Ich bekomme eine Liste mit allen erforderlichen Dokumenten und werde auch gleich auf Tippfehler hingewiesen, die mir später so richtig Ärger machen können. Alles ausgefüllt und hochgeladen geht die Post ab und kommt dann, nach der benötigten Bearbeitungszeit, in Form der benötigten Unterlagen zu mir zurück. Und weil alles so einfach war, gönne ich mir noch einen kleinen Cuba libre. Den Rest verwahre ich für die Tourenplanung.
Offenlegung: Der Text ist in Kooperation mit visumbeantragen. at entstanden.
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